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SoftMaker im Internet

 

 

Das sagt die Fachpresse zu SoftMaker Office für Linux und FreeBSD

SoftMaker Office

"SoftMaker Office 2006 ist ein verbessertes, leistungsstärkeres Microsoft Office 2003; gleichzeitig wurde es Benutzerfreundlichkeit und hohe Geschwindigkeit getrimmt."

The Great Software Blog

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"SoftMaker Office ist ein empfehlenswertes, kompaktes Paket mit sehr guten Word- und Excel-Filtern. 5 von 5 Punkten."

PC Professionell

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"Microsoft Office-Anwender kommen mit der Software ohne Einarbeitungszeit sofort zurecht. SoftMaker Office ist komfortabel, schnell und findet sich auf allen Betriebssystemen wieder."

Preis/Leistung: sehr gut
Gesamtwertung: sehr gut

PC Magazin

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"Beweist einmal mehr, daß Office-Software durchaus gut und effektiv, aber gleichzeitig auch preisgünstig sein kann."

+ Alle Anwendungsgebiete
+ Einfache Bedienung
+ Viel Leistung für wenig Geld

"Sehr empfehlenswert" – KAUFTIP

Computer easy

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"Mit den beiden Programmen [TextMaker 2006 und PlanMaker 2006] ist SoftMaker ein großer Wurf gelungen – und das bei einem konkurrenzlos günstigen Preis."

Südkurier

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"... Dabei braucht sich die Nürnberger Software in Sachen Leistung nicht zu verstecken, wie SoftMaker Office zeigt. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation sind genauso opulent ausgestattet wie die Microsoft-Pendants.

Fazit: Beim SoftMaker Office lohnt sich das Zugreifen."

Freies Wort Suhl

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"Beide Programme sind sehr gut und vorbehaltlos zu empfehlen."

WINdorado

  

TextMaker

"Selbst auf schmalbrüstigeren Rechnern glänzt TextMaker mit einer rasenden Geschwindigkeit. ...

Die Performance leidet selbst beim Bearbeiten sehr umfangreicher Dokumente nicht. Zudem läuft das Programm extrem stabil. Während unseres Tests ließ es sich kein einziges Mal zum Absturz bringen. ...

Im Vergleich zu den etablierten Linuxanwendungen wie OpenOffice überzeugt TextMaker durch seine Stabilität und Geschwindigkeittrotz des großen Funktionsumfangs."

c't

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Im Artikel "Software für die neue Rechtschreibung" hat die Kommission die Rechtschreibkorrektur von Microsoft Word 2000, Corel WordPerfect 8, Lotus WordPro 9.5 und TextMaker untersucht. Ergebnis:

"Am besten schneidet im Bereich der Fehlererkennung das System TextMaker der Fa. SoftMaker ab."

Kommission für deutsche Rechtschreibung
beim Institut für deutsche Sprache

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"Kommerzielle Programme für das freie Betriebssystem sind manchmal keine schlechte Wahl – wie die Textverarbeitung TextMaker der deutschen Firma SoftMaker zeigt. ...

Geschwindigkeit und professioneller Support überzeugen. Die Funktionen der Textverarbeitung sind gut durchdacht, und wer oft längere Texte schreibt, ist mit dem Programm gut beraten. Immer öfter könnte der LKW OpenOffice in der Garage bleiben und der Sportwagen TextMaker gestartet werden."

EasyLinux

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Was sofort auffällt, ist die hohe Geschwindigkeit, mit der TextMaker startet. Auf einem modernen Rechner ist die Oberfläche sofort da, und auch auf älterer Hardware lässt sich flüssig damit arbeiten. ...

Computer Partner

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"Günstiges Schreibprogramm mit enorm vielen Extrafunktionen: TextMaker spielt bereits seit über einem Jahrzehnt im Konzert der Großen mit und besticht durch eine enorm hohe Arbeitsgeschwindigkeit und moderate Hardwarevoraussetzungen.

"Sehr empfehlenswert" – KAUFTIP

Computer easy

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"Unter Linux besteht ein Dilemma, wenn es um die Auswahl des richtigen Textverarbeitungswerkszeuges geht: Einerseits existiert mit der Writer-Komponente von OpenOffice.org ein funktionell vollwertiges Produkt, das aber nur im Gesamtpaket mit zahlreichen zusätzlichen Officeanwendungen zu haben und an Schwerfälligkeit kaum zu übertreffen ist. Andererseits gibt es eine Reihe von Alternativen, die zwar kleiner und meist auch schneller sind, dafür aber viele wichtige Funktionen nicht enthalten und/oder mit Dokumenten aus den Office-Tools des Großen Bruders aus Redmond nicht zurecht kommen. ...

SoftMaker ist mit dem TextMaker 2002-Port das Meisterstück gelungen. Bereits in der frühen Betaphase hatte die Nürnberger Firma ihr erklärtes Ziel verkündigt: Eine Textverarbeitung für Linux zu schaffen, die schnell, klein, aber voll funktionsfähig und dabei auch Microsoft Word-kompatibel ist. Dieses Ziel wurde erreicht. TextMaker 2002 für Linux ist ohne Einschränkung zu empfehlen – der Preis von 49,95 Euro ist definitiv nicht zuviel und führt zu einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis."

linuxgear.info

 

  

PlanMaker

"Der immense Funktionsumfang bei nur minimalen Systemvoraussetzungen spricht für PlanMaker als Excel-Alternative."

PC Professionell

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"PlanMaker bietet Excel-Feeling – ohne dessen Ballast und zum fairen Preis."

PC-Direkt

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"Bei der Bedienung folgt das Programm zwar den Konventionen, ist aber wesentlich schneller zu erlernen und einfacher in der Handhabung als etwa Excel. Auch Tabellen sind "intuitiver" in Grafiken umzusetzen als beim Marktführer.

PlanMaker ist ein leistungsfähiges und schnelles Kalkulationsprogramm mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Schnell zu installieren, leicht zu erlernen."

CHIP

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"Sie werden auf keinem Betriebssystem eine Excel-kompatiblere Tabellenkalkulation als PlanMaker finden, aber das ist bei weitem nicht das einzige nennenswerte Feature von PlanMaker.

PlanMaker ist kompakter und startet schneller als die meisten anderen Tabellenkalkulationen, die ich kenne. In einem besonders datenintensiven Test mit einem Diagramm benötigte PlanMaker 10 Sekunden zum Öffnen der Datei, während StarOffice 7 Calc über eine Minute dafür brauchte.

Kompatibilität mit anderen Programmen ist der Bereich, in dem PlanMaker besonders hervorsticht. SoftMaker präsentiert auf seiner Website den Grad der Excel-Kompatibilität. Während man üblicherweise Werbeaussagen mit Vorsicht genießen muß, hat meine Untersuchung gezeigt, daß alle genannten Beispiele vollkommen akkurat sind."

Jem Matzan, NewsForge

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"PlanMaker ist kompatibler als OpenOffice mit den Microsoft-Produkten, und schneller noch dazu. PlanMaker arbeitet auch gut mit wenig Arbeitsspeicher, besser sowohl als OpenOffice als auch Microsoft Office. [...]

PlanMaker besitzt auch interessante Zeichenwerkzeuge. Aus meiner Sicht sind diese mindestens gut genug für ein Flußdiagramm oder ein E-R-Chart. Einfach zu bedienen – in der Tat einfacher als in Excel! – und mit zahlreichen Werkzeugen auf dem Bildschirm, die das Bearbeiten mit Maus und Tastatur leicht von der Hand gehen lassen."

Daniel Christle, WindoWatch

 

TextMaker im Vergleich zu anderen Textverarbeitungen

Die Zeitschrift c't hat im Artikel "Schreiben ohne Frust" getestet, wie gut Textverarbeitungen mit großen Dokumenten (140 Seiten Text mit 120 Grafiken, 240 Fußnoten etc.) zurechtkamen. Einige Auszüge daraus:

Microsoft Word 2003

"Grafiken und Fußnoten in lange Dokumente zu integrieren, gleicht in Word 2003 einem Krimi ohne Happy End. Fügt man die Grafiken in den Text ein, kommt Word bereits auf den ersten Seiten ins Straucheln. Deshalb wählten wir die Option "Mit Datei verknüpfen" und konnten auf diese Weise immerhin 50 Bilder unterbringen. Bereits ab der zwanzigsten Grafik aber stieg der Adrenalinspiegel des Testers spürbar an, denn Nummer 20 sprangt, ruckelte und nahm nur widerwillig die ihr zugedachte Position ein. Grafik Nummer 33 schien am oberen Seitenrand festzukleben und ließ sich gar nicht mehr verschieben. [...] An gezieltes Layouten war nicht mehr zu denken – wir warfen das Handtuch und verschafften Word mit Datei/Beenden einen unehrenhaften Abgang.

Fazit: Verblüffend, daß ein Riesenkonzern wie Microsoft es nicht schafft, nach über zwölfjähriger Entwicklungsarbeit eine rundum funktionierende Textverarbeitung auf den Markt zu bringen."

  

WordPerfect 11

"Wer lange Dokumente in WordPerfect erstellt, fühlt sich wie auf Eiern. Ständig hat man das Gefühl, im nächsten Augenblick könnte etwas Wichtiges kaputtgehen oder nicht mehr richtig funktionieren. Zunächst akzeptierte das Programm ohne zu mucken immerhin 90 Grafiken. [...] Bei Grafik Nummer 91 sollte der Absatz, in dem die Grafik stand, auf Blocksatz getrimmt werden, was dann einen Programmabsturz zur Folge hatte. WordPerfect fror auf dem Bildschirm ein.

Nach dem Neustart veränderte sich beim Einfügen neuer Absätze plötzlich die Schriftart. Beim Rücksetzen auf die alte Schriftart stürzte das Programm so schwer ab, daß nur ein Reset uns wieder zu einem lauffähigen Rechner verhalf. Enthielt das Testdokument lediglich 70 Grafiken, traten diese Phänomene zwar nicht auf.

Trotzdem scheinen lange Dokumente in WordPerfect einem Vabanque-Spiel zu gleichen, dessen Ende völlig offen bleibt."

  

TextMaker 2002

"In unserem Horrortest "Grafiken einfügen" schlug sich TextMaker bravourös. Das Programm unterscheidet zwischen einem Editier- und einem Objektmodus, in dem man zum Beispiel Abbildungen skalieren und verschieben kann. Die eingefügten Bilder umgibt ein innerer Rahmen, der die eigentliche Grafik aufnimmt, und ein Außenrahmen, mit dem man den Abstand zum umfließenden Text für jede einzelne der vier Seiten festlegen kann. Auch der Innenrahmen ist vierseitig skalierbar – eine schöne und eingängige Lösung.

120 Grafiken und doppelt so viele Fußnoten bereiteten TextMaker keine Probleme."

 

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